Westfalen Trophy Nürburgring Rennbericht und Bilder

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14. October 2016 - 15. October 2016

Ringström Meister - „ich habe jedes Rennwochenende daran gedacht“

Text: Erich Kahnt

Zusammengezählt wird am Schluss oder auch ganz am Schluss, will sagen, etwa zehn Minuten vor Ende des allerletzten Rennlaufes zur HRA-Serie 2016. Dabei war die Ausgangslage im Hinblick auf den Meistertitel HRA-Gesamtklassement vor der ADAC Westfalen Trophy am Nürburgring schon relativ klar: Würde der Däne Michael Ringström mit seinem March 753-Toyota in beiden Läufen in seiner Klasse halbwegs ordentlich platziert ins Ziel kommen, würde ihm niemand diesen Titelgewinn mehr nehmen können – diese Aufgabe schien leicht. Aber: „Er ist schon nervös“, ließ Rennserien-Organisator Marcel Biehl durchblicken, als sich die Fahrer mit ihren Rennwagen am frühen Samstagmorgen in einer für den Nürburgring im Oktober typischen „Nebelsuppe“ vor der Einfahrt auf die Strecke aufstellten – und dort erst einmal nahezu eine Stunde warten mussten, bis so viel Sicht war, dass die Strecke für den Start freigegeben werden konnte. Auch diese erzwungene Untätigkeit angeschnallt im Cockpit zerrte wohl hier und da noch an den Nerven...

Dabei hatte sich zu diesem Zeitpunkt für Ringström die Situation insofern noch zusätzlich entspannt, als Martin Hörter aus Ransbach Baumbach, der vor dem Nürburgring als Zweiter der Tabelle HRA-Gesamt ohnehin deutliche 11,21 Punkte hinter dem Dänen lag, am Nachmittag zuvor mit seinem Lola T 590 die Sports2000-Klasse GO6, die beim ersten Durchgang gemeinsam mit dem FFR-Feld startete, nicht gewinnen konnte. „Ich werde mit meiner gut vorbereiteten Lola alles geben“, hatte Hörter vor dem Rennwochenende noch seine Stimmungslage kundgetan. „Und ich freue mich über jeden Starter in meiner stark wachsenden Klasse, auch wenn sie Harald Schmeyer oder Elio Cocciarelli heißen – Sports2000 mit zehn Startern ist einfach Klasse!“. Er war im Qualifying deutlich Klassenschnellster gewesen mit 2,5 Sekunden Vorsprung auf den da noch amtierenden Meister Harald Schmeyer (Lola T 492). Im ersten Rennlauf hatten sich aber beide ein hartes Duell um den Klassensieg geliefert, „bis ich plötzlich,“ so Hörter, „beim Anbremsen der ‚Dunlop-Kehre‘ ins Leere trat, eine hintere Bremsleitung war gerissen.“ Er hatte dann sein Auto noch auf Rang fünf in der Klasse ins Ziel getragen.

Als am Samstagmorgen unter anderem auch die Formel-3- und Formel Ford 2000-Fahrer in ihren ersten Rennlauf mussten, stand erstmals in dieser Saison im HRA-Starterfeld der Ochtruper Stefan Scho mit seinem Ralt RT 3/84-VW Spiess auf der Pole Position (2.09,123 Minuten) vor Michael Ringström (March 753-Toyota, 2.09,658), „HRA-Küken“ Christian Olsen (Martini Mk 39-Alfa Romeo, 2.10,568), Thomas Warken (Ralt RT 3/84-Alfa Romeo, 2.11,349), Daniel Hornung (Ralt RT 3/83-Toyota, 2.11, 358), Vater Tom Olsen (Martini Mk 39-Alfa Romeo, 2.11,590), dem Schnellsten in der GO3, dem Dänen Nikolaij Madsen (Reynard SF 87-Ford, 2.12,012), Falk Künster (GRD 374-Toyota, 2.12,216) und Walter Hoffmann (Dallara F 386-Alfa Romeo, 2.13,622). Dass der Gesamtsieger eines Rennlaufes in Spa so weit hinten stand, hatte einen Haufen Gründe.

„Das Auto war hier mit Slicks fast unfahrbar, wie auf Glatteis“, hatte Walter Hoffmann nach dem Qualifying zu Protokoll gegeben. „Wir haben die Fahrwerkseinstellungen geändert, die Federn vorn und hinten extrem weich eingestellt sowie Spur und Sturz angeglichen, ohne das in jeweils nur 20 Minuten Training noch einmal richtig ausprobieren zu können. Wir konnten es aber dahingehend verbessern, dass das Auto halbwegs beherrschbar wurde, allerdings sind die Rundenzeiten weiterhin schlecht. Es ist fast nicht zu verstehen, wieso das Auto im Regen hervorragend funktioniert und im Trockenen nicht. Auch die Reifenhersteller wissen nicht weiter, wir müssten einige Testtage haben. Wenn es nicht regnet, sieht es für morgen sehr schlecht aus – und dann noch im ‚Frühtau‘ antreten, gar nicht meine Zeit.“

Und dann spielten ihm der Frühnebel am Samstag und die zur Startzeit des ersten Rennlaufes feuchte bis nasse Strecke voll in die Karten – und die Nervosität in anderen Cockpits. Bereits nach Zweidrittel der Startrunde lag Hoffmann von Startplatz neun kommend an der Spitze des Feldes! „Gleich in die erste Spitzkehre stach ich innen hinein und konnte zwei oder drei Plätze gut machen“, schilderte er seine Cockpit-Perspektive. „In der nächsten Links in der ‚Mercedes-Arena‘ stand Michael Ringström quer, so war ich an dem vorbei, ausgangs der ‚Mercedes-Arena‘ beschleunigte ich Falk Künster aus. In der Links vor der ‚Ford-Kurve‘ packte ich außen herum Stefan Scho, ein sehr fairer Pilot, mit dem du auf Tuchfühlung fahren kannst, der macht keinen Unsinn. Beim Anbremsen der ‚Dunlop-Kehre‘ schnappte ich Christian Olsen, und von da an konnte ich das Rennen kontrollieren – mein Auto war wieder einmal nicht wiederzuerkennen.“

Zwei Runden lang war Vater Tom Olsen Zweiter hinter ihm, dann löste ihn Sohn Christian auf dem Ehrenplatz ab – auch die dänische Familie präsentierte sich sehr gut im Bild. Als sich das Rennen der karierten Flagge näherte, verlor der Veranstalter die Übersicht. Es waren 20 Rennminuten angesetzt,  davon hatten aber die zwei Einführungsrunden auf nasser Fahrbahn schon etliche verschlungen. Als der Spitzenreiter Walter Hoffmann nach fünf Rennrunden bei Start-und-Ziel vorbeikam, „sah ich im Augenwinkel,“ so Hoffmann, „dass die Zeit abgelaufen war und das Rennen eigentlich zu Ende sein musste – ich erhielt aber keine Zielflagge. Dann überholte mich Christian Olsen in unserer vermeintlich sechsten Runde.“ Allerdings waren alle anderen Fahrer hinter dem Führungs-Trio zwischenzeitlich mit der karierten Flagge abgewinkt worden und ins Fahrerlager gerollt. Als der Veranstalter dann Christian Olsen als Gesamtsieger feiern wollte, intervenierte Rennserien-Organisator Marcel Biehl deutlich und stellte die Dinge richtig.

Walter Hoffmann kam so zu einem auch für ihn selbst überraschenden zweiten HRA-Gesamtsieg in der Saison. Da er auf Grund des relativ modernen Baujahres seines Autos aber in der GO7 startete, gelang dem jungen Christian Olsen auf dem Ehrenplatz Gesamt – kurzzeitig in Führung und trotz zweier Dreher bis in die Wiesen hinein - der Debüt-Saisonsieg in der GO2, hier vor Vater Tom („Ich fahre sehr gern im Regen“), Thomas Warken, Falk Künster, Daniel Hornung und Michael Ringström, der nach seinem Dreher in der Startrunde nun absolut nichts mehr riskiert hatte. „Ich hatte null Grip auf meinen Regenreifen“, offenbarte er danach auch noch. Und dennoch konnte er sich glücklich fühlen, denn in diesem Moment war er mit seinem March 753-Toyota mathematisch uneinholbar Meister im HRA-Gesamtklassement geworden!

„In meiner Motorrad-Zeit hatte ich auch längere Zeit mächtig Angst vor Regenrennen, bin dann auch wiederholt gestürzt“, gab Walter Hoffmann noch zum Besten. „Aber dann hat mich damals einmal der berühmte australische Motorradrennfahrer John Dodds in Hockenheim in seinen Wohnwagen gebeten und mir gesagt: ‚Walter, Du musst im Regen dasselbe machen wie im Trockenen – nur alles viel sanfter…‘“ In der GO3 siegte der Däne Nikolaij Madsen im Reynard SF 87-Ford vor Stefan Krämer (Reynard SF 83-Ford), Günter Becker (Reynard SF 86-Ford) und Roberto Cocciarelli (Swift DB 3-Ford), für den es am Rande im „Fernduell“ mit Hörter ja noch um den zweiten Tabellenplatz in der HRA-Gesamtwertung ging…

Thomas Warken, der nach einem Motorschaden an seinem Ralt RT 3/84-Alfa Romeo längere Zeit pausieren musste, zeigte am Nürburgring als Klassendritter wieder eine recht zufriedene Miene. „Ich musste von Startplatz vier ins Rennen, da ich das Training auf alten Reifen fuhr, aber ich wollte jetzt am Saisonende keine neuen Reifen mehr einsetzen“, schilderte er den Verlauf. „ Zunächst hatte ich null Sicht, dann auch einen Dreher, weil ich Ringströms Dreher ausweichen musste. Ich habe mich aber durch das Feld gekämpft, allerdings waren die ersten Drei schon zu weit weg. Im ‚Hatzenbach-Bogen‘ war es am glitschigsten, ansonsten waren die Grip-Verhältnisse gleichbleibend. Nach meiner Rennpause hat sich  hier am Nürburgring aber wieder eine Menge Fahrspaß eingestellt, und alle Fahrer waren fair unterwegs.“

In der Pause bis zum zweiten und allerletzten HRA-Rennlauf der Saison am frühen Nachmittag rechnete Marcel Biehl nebenher noch schnell handschriftlich den komplizierter zu ermittelnden aktuellen Tabellenstand durch – „wieviel ist Drei geteilt durch Fünf? – ja klar, 0,6.“ Danach lag nun Roberto Cocciarelli, auch Punktbester in der Klasse GO3, rund einen Punkt vor Martin Hörter, auch Punktbester in der Klasse GO6, der zwischenzeitlich seine Bremsleitung repariert hatte. „Wenn Hörter seine Klasse aber gewinnt und Cocciarelli wie heute morgen nicht,“ so Biehl. „dann wird er Tabellenzweiter.“ Und nun trafen die beiden auch wieder in einem Starterfeld aufeinander, Hörter stand hier vom Startplatz her auf Grund einer um 0,5 Sekunden schnelleren Qualifying-Zeit vor Cocciarelli.

Mathematik hin oder her, auch der neue Meister Michael Ringström wollte sich nicht nur „mathematisch“ aus der Saison verabschieden und krönte den Titelgewinn bei bestem Rennwetter mit einer erneuten Top-Leistung in Durchgang zwei. Nach dem Start übernahm er beim Anbremsen der ersten Kurve die Führung und baute den Vorsprung bis ins Ziel nach neun Runden stetig aus. „Auch wenn ich heute Champion wurde, woran ich jedes Rennwochenwochenende gedacht habe,“ so Ringström, „möchte ich in jedem Rennen mein Bestes geben.“ Stefan Scho war ein starker Zweiter, hatte bis zur sechsten Runde nur vier Sekunden auf Ringström verloren, dann fiel er aus. Thomas Warken nahm den Ehrenplatz ein, „aber in der letzten Kurve vor Fallen der Zielflagge“, so der Saarländer, „fing mich Daniel Hornung noch ab. Vorher war Gelb geschwenkt worden, weil Martin Hörter ins Kiesbett gefahren war.“

Was war da passiert? Martin Hörter hatte bis zum Ende der fünften Runde in seiner Klasse GO6 knapp vor Harald Schmeyer in Führung gelegen, der Klassensieg war das, was er ja brauchte. Auf der Straße bewegten sich außer Schmeyer gerade aber auch Jürgen Meyer (Reynard SF 86-Ford), Roberto Cocciarelli (Swift DB 3-Ford) und Günter Becker (Reynard SF 86-Ford) in seiner Nähe – und Cocciarelli waren in seiner Klasse GO3 schon Nikolaij Madsen (Reynard SF 87-Ford) und Stefan Krämer (Reynard SF 83-Ford) weg  gefahren, er musste weiter nach vorn, auch am Hörter-Lola vorbei... „Wir wollten dann vor dem ‚Hatzenbach-Bogen‘ zu dritt in eine Kurve,“ erzählte GO3-Meister Roberto Cocciarelli danach, der auch  Zweiter in der HRA-Tabelle Gesamt blieb, „da habe ich mich verbremst und Hörter touchiert, das tut mir sehr leid…“ Der wiederum zeigte sich nach dem Rennen gar nicht so sauer. „Der wollte wohl außen an mir vorbei, was an der Stelle eigentlich nicht geht“, so Hörter. „Mir ist dabei aber der Hauptschalter weggeflogen, so dass ich das Auto nicht mehr in Gang setzen konnte – aber Schwamm darüber, ich bin Sports2000-Meister 2016!“

Hinter Ringström, Hornung und Warken kamen im Gesamt Christian Olsen vor GO3-Sieger Nikolaij Madsen, Stefan Krämer (Zweiter GO3), Tom Olsen, Peter Schmitz (Ralt RT 3/83-Toyota) sowie Jürgen Meyer (Dritter GO3) ins Ziel. Auf Gesamtrang elf schaffte der zweifache GO6-Sieger des Wochenendes und alte Meister Harald Schmeyer im Lola T 492 auch einen krönenden Abschluss einer Saison 2016 für sich, in der er wiederholt – wie zuletzt auch in Zandvoort - nicht am Start sein konnte. „Aber wenn du dann wieder im Auto sitzt, kommt der Ehrgeiz sofort wieder“, freute sich Schmeyer. „Ich hatte hier schon im Qualifying und dann in den Rennen mit regelrechten Rad-an-Rad-Kämpfen schöne Duelle mit Martin Hörter, da waren wir beide stets auf Augenhöhe unterwegs, so etwas macht richtig Spaß. Ich denke, dass Martin mit seinem hinten voll verkleideten T 590 bei so kalten Temperaturen wie hier möglicherweise in den Anfangsphasen der Rennen leichte Vorteile hat, weil er dadurch vielleicht seine Hinterreifen schneller auf Temperatur bringen kann.“                            

Unmengen Bilder auf unserer Facebookseite: https://www.facebook.com/HRA-Historic-Racecar-Association-278920464421/

So, jetzt ist auch wieder die Saison 2016 abgeschlossen und die Meister der Saison stehen fest.

Mit einer starken Leistung konnte sich Michael Ringström den Titel des HRA German Open Champions 2016 und den Titel der Formel3 Fahrzeuge sichern. Für den March 753 ist es der zweite German Open Titel und es wird wohl das erste mal in der Gesachichte sein, das Vater und Sohn im selben Fahrzeug die Meisterschaft gewinnen konnten. Mit einer konstanten Leistung über das ganze Jahr konnte sich Roberto Cocciarelli den zweiten Platz im Gesamt und den Titel des Formel Ford 2000 Meisters sichern. Mit sehr viel Pesch im letzten Saisonrennen konnte sich Martin Hörter den dritten Platz im Gesamt und den Titel der Sports2000 Fahrer sichern. Roel Mulder holt den Titel bei den Formel Ford 1600, Jürgen Braun bei den Formel3 1600 und Dirk Hochhold in der GO1 mit dem Formel Atlantic.

Die Ergebnisse vom Wochenende sind online, die Punktestände ausgerechnet, link zu den Bildern folgt etwas später, detailierte Ergebnisse könnt Ihr hier finden:

http://www.msc-bork.de/2016-ergebnisse/

Wir möchten uns bei allen Fahrern für die spannenden, faire und tolle Saison 2016 bedanken. Ein ganz grosses Dankeschön auch an Frank und Karin Richter für die gute Zusammenarbeit, Sylke Weber und Beate Bühler für die hervorragende "Stärkung der Fahrer" über das ganze Jahr, an Bernd Bühler, Steffen Schmidt und Frank Richter für die Technische Abnahme, Dirk Hochhold für das Boxen Management, Jens Burmester für das Bargeld eintreiben, Inga Rieger Warken, Dieter Wildenberg und Frank Richter fürs Fotografieren, Erich Kahnt fürs Schreiben der Rennberichte, Axel Pilz fürs Kassenmanagemant, allen die eine Hilfe beim Catering waren (Auf und Abbau, Spülen etc), den Jungs von Biehl Racing für den Technischen Support, Wilco Ibes für den Reifen und Teile Service und natürlich auch bei allen Helfern, Fans und Unterstützern, sowie bei jedem den ich jetzt vergessen habe. 

Wir freuen uns Euch auch nächstes Jahr wieder zu sehen und die Infos für die Siegerehrung und der Ausblick auf die nächste Saison folgen bald.

Viele Grüße

Marcel Biehl

 

 

Rennbericht: